"Instructors as Innovators: A future-focused approach to new AI learning opportunities, with prompts"; Dr. Ethan Mollick Dr. Lilach Mollick Wharton School of the University of Pennsylvania, Autoren: Dr. Ethan Mollick, Dr. Lilach Mollick, Wharton School of the University of Pennsylvania
Zusammenfassung
Das Paper untersucht, wie Dozenten generative KI nutzen können, um personalisierte Lernerfahrungen für Studenten zu schaffen, die den Unterricht transformieren. Es werden verschiedene KI-basierte Übungen vorgestellt, die neue Formen der Praxis und Anwendung ermöglichen, darunter Simulationen, Mentoring, Coaching und Co-Creation. Für jede Übungsart werden anpassbare Prompts bereitgestellt sowie Hinweise zur Implementierung im Unterricht, Bewertung und potenzielle Risiken. Das Ziel ist es, den Lehrkräften zu ermöglichen, als Innovatoren neue Bildungswerkzeuge zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse ihrer Schüler zugeschnitten sind.
Einführung
Große Sprachmodelle (LLMs) bieten erhebliches Potenzial als Bildungstools. Sie ermöglichen es Lehrkräften, ohne umfangreiche technische Kenntnisse Bildungswerkzeuge zu erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Klassen zugeschnitten sind. Dies fördert eine Lehrer-zentrierte Innovationskultur im Klassenzimmer, ohne systemische Veränderungen zu erfordern.
Hauptinhalte
Programmierung von KI-Tools
Lehrer können KI-Tools durch Prompts steuern und so Unterrichtsszenarien erstellen, die auf die Bedürfnisse ihrer Schüler zugeschnitten sind. Es werden Techniken zur Fehlervermeidung und Anpassung der Prompts an die Klassenbedürfnisse diskutiert.
Ethische und pädagogische Bedenken
Neben dem Zugang zu KI-Tools werden auch ethische Fragen angesprochen, wie Urheberrechtsverletzungen, Arbeitsbedingungen bei der Modellentwicklung, Datenbias und Datenschutz. Lehrer sollten sich dieser Probleme bewusst sein und sie gegebenenfalls im Unterricht thematisieren.
Lernmöglichkeiten durch Simulationen
Simulationen bieten eine effektive Möglichkeit für Schüler, in einer kontrollierten Umgebung zu üben. Zwei Haupttypen von Simulationen werden vorgestellt:
Lernmöglichkeiten durch Kritik
Kritik-Übungen fördern das tiefe Verständnis von Konzepten. Schüler analysieren KI-generierte Szenarien und beurteilen deren Übereinstimmung mit theoretischen Konzepten. Sie lehren auch die KI, indem sie Konzepte erklären und Fragen beantworten.
Lernen durch Co-Creation
Schüler und KI erstellen gemeinsam Fallstudien oder andere Lehrmaterialien. Diese Methode erfordert, dass Schüler ihr Wissen organisieren und anwenden, um nützliche und lehrreiche Inhalte zu erstellen.
Mentoring, Coaching und Tutoring
KI kann als Mentor, Coach oder Tutor agieren. Verschiedene Typen von Coaching-Szenarien werden beschrieben, darunter Reflexionscoaching und Integrationsagenten, die Schülern helfen, Verbindungen zwischen verschiedenen Konzepten herzustellen.
Blueprint-Tools
Lehrer können Blueprint-Tools nutzen, um eigene AI-gestützte Bildungswerkzeuge zu erstellen. Diese Tools helfen bei der Entwicklung von maßgeschneiderten Tutor- und Assistenzsystemen für den Unterricht.
Fazit
Das Paper betont die transformative Kraft generativer KI in der Bildung. Es bietet einen Rahmen für Lehrkräfte, um innovative, personalisierte Lernerfahrungen zu schaffen und zu testen. Die vorgeschlagenen Übungen sind als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung und Anpassung durch Lehrkräfte gedacht, um die Bedürfnisse ihrer Schüler bestmöglich zu erfüllen.
Anhang
Der Anhang enthält spezifische Prompts für verschiedene AI-gestützte Übungen und Blueprints für Lehrkräfte zur Erstellung eigener Prompts und Tools.
Schlüsselüberlegungen und -anwendungen:
Diese Zusammenfassung soll die zentralen Aspekte des Papiers beleuchten und einen Überblick über die vorgestellten Ansätze und Methoden bieten.
ein weiteres Beispiel für eine menschliche Zukunft aufgrund von KI
Diese Fähigkeiten umfassen das Erteilen von Anweisungen, das Zerlegen von Aufgaben in Schritte und das Einschätzen des Verständnisses der Schüler. Diese Kompetenzen sind entscheidend, um ein großes Sprachmodell der KI zu trainieren und geeignete Prompts für den Unterricht zu erstellen.
Ein wichtiger Aspekt ist das Experimentieren mit Prompts, um deren Wirksamkeit im Unterricht zu gewährleisten. Dabei müssen Dozenten die typischen Fehler von KI berücksichtigen. Solche Fehler können hartnäckige Missverständnisse, oberflächliches Verständnis und inkonsistente Ergebnisse umfassen. Um diese Probleme zu beheben, gibt es verschiedene Techniken:
Bevor Schülern eine KI-Übung gegeben wird, müssen Dozenten sicherstellen, dass ihre Prompts getestet werden, um verschiedene Fragen zu beantworten und sicherzustellen, dass sie für alle Schüler funktionieren. Dies beinhaltet die Überprüfung, ob die Prompts konsistent funktionieren, den Faden behalten und für unterschiedliche Leistungsniveaus geeignet sind. Anpassungen und Ergänzungen können notwendig sein, um die Effektivität der Prompts zu gewährleisten.
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